Als strategischer Partner soll die Flatex Bank zukünftig neben dem bestehenden Geschäft weitere Dienstleistungen für Equatex übernehmen. Mit der Verlängerung der Partnerschaft ist ebenfalls die Vergütung der BPO-Dienstleistungen (BPO: Business Process Outsourcing) angepasst worden, die für beide Seiten „signifikante Mehrerträge“ garantiere.
„In den vergangenen zwölf Monaten haben wir sehr viele wesentliche Meilensteine auf unserem Wachstumskurs erreicht, insbesondere im B2C-Bereich mit unserem Flatex Angebot in Deutschland, Österreich und Holland. Die Verlängerung der Geschäftsbeziehung mit Equatex, einem unserer wichtigsten B2B-Kunden, verdeutlicht unser Commitment zu dem Geschäftsbereich und das Potenzial, das wir hier sehen. Wir freuen uns darauf, zukünftig mit Equatex weiter zu wachsen und unsere gemeinsame Erfolgsgeschichte weiterführen zu dürfen“, sagt Frank Niehage, CEO von Flatex.
„Wir haben uns mit unserer einzigartigen Infrastruktur und Plattform als wichtiger Dienstleister für unsere B2B-Kunden positioniert, nicht trotz, sondern aufgrund unseres B2C-Geschäfts und unserer tiefgründigen Wertpapierexpertise. Mit Equatex haben wir einen wichtigen Kunden langfristig als strategischen Partner gewinnen können, dessen Herausforderungen wir einhundertprozentig verstehen. Dieses Verständnis ist als Dienstleister unentbehrlich, um das Wachstum unserer B2B Kunden langfristig begleiten zu können“, sagt Muhamad Chahrour, CFO von Flatex. „Wir sprechen über ein Vertragsvolumen von über 20 Millionen Euro, dementsprechend wird sich die strategische Zusammenarbeit zukünftig signifikant in den Zahlen des Konzerns niederschlagen.“
Aktuell verwaltet die Flatex Bank für die rund 500.000 Equatex-Planteilnehmer circa 1,5 Millionen Depots und drei Milliarden Euro Vermögen. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Flatex
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